Pulsierendes Leben:

Die Staatstage am Gymnasium Spaichingen sind vorbei und haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Vier Tage, Ende November, pulsierte das Leben in Trimon, dem kleinsten Staat der Welt: Es wurde Geld gewechselt und ausgegeben, verkauft und gekauft, gebacken und gebraten, kreiert und gespielt, geregelt und geholfen, gewonnen und verloren, gelacht und musiziert, sehr viel gegessen und auf dem Standesamt fand zusammen, was zusammen gehörte. Unter anderem heirateten sich dort vier Personen mit dem Nachnamen Schwarz.

Viele ausländische Gäste besuchten Trimon, ließen sich am Zoll ein Visum ausstellen, waren beeindruckt vom Engagement der Bevölkerung und staunten, was die rund 700 Einwohner auf die Beine gestellt hatten.

Geblieben sind viele schöne und auch lehrreiche Erinnerungen, eine gestärkte Schulgemeinschaft und das Trimon-Maskottchen Nomi, das auch weiterhin in der Schulaula anzutreffen ist.

Offen musste bleiben, wie die Einwohner von Trimon denn nun eigentlich zu nennen sind: Trimonesen, Trimonenser, Trimoner oder doch Trimogassen? Dafür hat sich aber eine andere Frage nach vier Tagen Trimon endlich geklärt: Elvis lebt!

Hier einige Impressionen.

Föhl